Wie Männer erleben auch Frauen Rückenschmerzen viele Male im Leben, jedoch öfter in anderen Zusammenhängen. Viele Frauen erleben Schmerzen beispielsweise mit ihrer monatlichen Periode bzw. der Menstruation. Meistens treten sie als Begleiterscheinung mit krampfartigen Unterleibsschmerzen auf. Diese Symptome treten vor der Menstruation und in den ersten Tagen der Monatsblutung auf und können bis zu deren Ende anhalten.
Vor der Geburt des ersten Kindes sind vor allem junge Frauen von Regelschmerzen betroffen. Nach dem Eisprung bildet sich in den Eierstöcken der sogenannte Gelbkörper, der das Hormon Progesteron bildet. Progesteron sorgt für eine bessere Durchblutung der Gebärmutterschleimhaut, sodass diese gut das potenziell befruchtete Ei aufnehmen kann.
Der Progesteronspiegel sinkt aber wieder, wenn zu keiner Befruchtung kommt, damit die gebildete Gebärmutterschleimhaut vom Körper wieder abgestoßen werden kann. Zusätzlich werden in der Gebärmutterschleimhaut Botenstoffe aus der Familie der Prostaglandine gebildet. Diese unterstützen die Abstoßung, da sie die Muskulatur der Gebärmutter stimulieren. Wird zu viel Prostaglandin gebildet, geht es in den Blutkreislauf über, erreicht andere Körperteile und Organe und bewirkt somit als Begleiterscheinung zum Beispiel typische Symptome von Regelbeschwerden wie Kopfschmerzen, Unterleibsschmerzen, Durchfall oder eben auch Rückenschmerzen.
Auch nach der Geburt leiden Frauen nicht selten an starken Rückenschmerzen.
Die gute Nachricht: Gegen diese Art von Schmerzen kann mit der Physiotherapie geholfen werden. In unserer Praxis bieten wir Ihnen mit der Alphatonus-Therapie Abhilfe, um Ihre Schmerzen zu lindern. Sprechen Sie uns einfach an!
Rückenschmerzen nach der Geburt (sog. postnatale Schmerzen) können sehr intensiv sein. Der weibliche Körper durchläuft während der Schwangerschaft viele Veränderungen, bei der sich während der Schwangerschaft die Muskeln und die Körperhaltung verändern. Dadurch wird der Rücken unnatürlich belastet und die Muskeln und Gelenke stark beansprucht. Leider verschwinden die Symptome oft auch nicht nach der Geburt.
Wir helfen Ihnen durch Physiotherapie und das richtige Training, damit Sie wieder in eine richtige, schmerzfreie Position kommen.
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